SkF Siegen e.V. bittet um Spenden für junge Flüchtlinge

Siegen: Der SkF Siegen e.V.  bietet derzeit  bereits 8 Jugendlichen aus verschiedenen Krisengebieten der Welt eine Heimat auf Zeit. Die Anzahl der minderjährigen Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Deutschland kommen, nimmt  von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu. Die zum Teil schwer traumatisierten jungen Menschen werden seit einigen Jahren beim SkF in Siegen sozialpädagogisch betreut. „Vor und während ihrer Flucht haben sie Schreckliches erlebt“, erklärt die verantwortliche Fachkraft Julia Biesalski.

Über die sozialpädagogische Betreuung hinaus, die der SkF Siegen e.V. am Standort Siegen-Weidenau leistet, begleiten die pädagogisch geschulten MitarbeiterInnen des SkF die Jugendlichen in ihrem Alltag. Ziel ist es den Jugendlichen, u.a. durch einen geregelten Tagesablauf und verlässliche Beziehungsangebote, Sicherheit und Selbstvertrauen zu geben, um Ihnen die Neuorientierung in einer unbekannten Umgebung zu erleichtern.

Um eine gelungene Integration gewährleisten zu können, wünschen wir uns neben notwendigen Sachspenden auch finanzielle Mittel, um beispielsweise den jungen Flüchtlingen einen eigenen Fitnessraum zu ermöglichen. Dafür ist wiederum die Anschaffung von Sportbekleidung wichtig, erklärt Wolfgang Langenohl, Geschäftsführer für den SkF in Siegen und fordert dazu auf für diese Schicksale unter dem Stichwort „umA- SkF Siegen e.V.“ zu spenden.

Ansprechpartner vor Ort:

Julia Biesalski (Koordination Flüchtlingswohnen)

Telefon: 0271 23252 75

Email: j.biesalski@skf-siegen.de

Spendenkonto:

Sparkasse Siegen

IBAN: DE24 4605 0001 0001 1318 53

BIC: WELADED1SIE

oder online unter www.skf-siegen.de

Der SkF Siegen e.V. ist im sozialen Bereich eine wichtige Stütze für die Gesellschaft. Er unterstützt Menschen in Not und bietet Beratung und Begleitung in vielfältigen Lebenslagen an. Die Arbeit des SkF in Siegen wird getragen von einem hohen fachlichen Anspruch, der sichere Räume schafft, in denen Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien, unabhängig von ihrer Nationalität, Geschlecht, Religionszugehörigkeit und finanzieller Lage, offene und wertschätzende Begegnung und Hilfestellung erfahren.